Nino Aurelio Gmünder
Nino Aurelio Gmünder absolvierte seine Ausbildung bei Werner Güra an der Zürcher Hochschule der Künste. Weitere Studien brachten ihn nach Wien (W.Zlateva) und London (R.Connell und J. Chapman).
Sein breitgefächertes Konzertrepertoire umfasst sämtliche Tenorpartien der grossen Oratorien, wie z.B. Matthäuspassion, Johannespassion, Weihnachtsoratorium, Messiah, Schöpfung, Jahreszeiten, Paulus, Elias und Lobgesang. Ebenso die italienischen Werke wie Messa di Gloria (Puccini) oder Stabat Mater (Rossini).
In der Oper verkörperte er neben anderen Partien die Rollen des Tamino, Titus (Mozart), des Abu Hassan (Weber) und des Eurimaco (Monteverdi).
Er sang unter der Leitung von Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Howard Griffiths, Howard Arman, Antal Barnàs, Adrian Stern, Tobias von Arb, Anna Jelmorini, Clau Scherrer, Andreas Reize, Beat Raaflaub, Beat Schäfer, Markus Utz in Festivals wie Lucerne Festival, Internationale Orgelfestspiele Nürnberg, Schleswig-Holstein Musik Festival, Origen Festival, Davos Festival u.a. mit dem Balthasar Neumann Ensemble, dem Finnish Baroque Orchestra, L’arpa festante München, Capriccio Basel, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Kammerorchester Bern, Sinfonieorchester Biel-Solothurn, Sinfonieorchester St. Gallen, NDR Orchester Hamburg, Würth Philharmoniker und dem Sinfonieorchester Basel.
Solistinnen und Solisten
© Christian Hartmann